Was für ein Kommentar. Man möchte fast glauben Constantinople sei nie gefallen. Ein Versagen der Osmanen folgt dem Anderen bis zum Schluss. Die Christen sind glorreich bis zur letzten Minute. Traeumt schön weiter.

Leute, die Osmanen waren nicht vor den Toren, sondern IN Europa!Schaut mal welche Länder dazu gehörten.Diese ewige verfälschte Übermittlung

Auf Deutsch, Seitengewehr.

Die Ortoxen Kirchen bestehen bis zum heutigen Tag immer noch…in Istanbul…was man von den Moscheen in Griechenland nicht behaupten….Kann…Das Patriachat der Griechen ist immer noch in Istanbul…das hätte ein anderes Christliches Land niemals zugelassen…soviel zur Toleranz der Türken…

Naja da steht ja viel Müll was falsch ist komisch alle wissen was…also Fatih Sultan Mehmet sprach vier Sprachen fliesend, und die Stadt wurde nicht geplündert, die Yeni Caren haben für die nicht Plünderung einen hohen Triebut erhalte;, von Fatih Sultan Mehmet alle Kirchen wurden erhalten.. ortodoxe durften weiterhin ihren Glauben ausführen…usw…es fanden keine Vergewaltigungen statt…Justinjan longo..hatt als Gegenleistung alle Inseln angeboten bekommen hatt abgelehnt…ist verwundet gestorben auf einer Insel….Quellen…Türkische Geschichte Ilber Ortaylı…. alles Akdere Müll….Danke

Davonlaufen ist schändlich ...Aber GESUND..☝️👍👀

Be a little merciful!.. Christianity, like Islam, was born in the Middle East, spread throughout Europe, from there to all of America, and from America to the Hawaiian islands in the middle of the Pacific Ocean. Islam, on the other hand, was turned upside down from the gates of Vienna. As Europeans, be a little more merciful! Islam deserves to extend at least to the western coasts of Europe, and perhaps even to the Caribbean islands. 

The Polish army came to help Vienna and saved Vienna, but unknowingly humiliated the Germans. The Germans did not forget this and shared Poland with Russia in 1792, erasing Poland from history. Poland became independent again after the First World War. In this respect, it is very significant that the first country invaded by Hitler, a former Austrian, was Poland. It is necessary to draw an important historical lesson from this event: as a state, we can help others, but we should not undertake the whole job. As a matter of fact, Turkey not only rejected Russia's offer to send an army and navy against the invading Greek and British armies in the War of Independence, but even rejected the support of the Istanbul government. Even in the 1974 Cyprus peace operation, Russia wanted to participate in the operation together with Turkey, but Türkiye did not accept.

The main goal of the Ottoman army in the first siege of Vitana was not to capture Vienna. It was to engage in a pitched war with the German Emperor East. But Charles did not dare to fight with Sultan Suleiman and constantly retreated into Germany. The Ottoman army, which could not face Charles, decided to return because the summer season was about to end. But in order not to return empty-handed, he besieged Vienna. The siege was lifted because the siege lasted a long time, the winter season was approaching, the army was prepared for a field battle, not a siege, and heavy artillery was not brought in this context. There is no failure here for the Ottomans. It is a situation just like the Napoleonic army was defeated by the dark winter in the Moscow campaign.

Also ich finde NamemeinesHundes123 eigentlich gar kein so schlechtes Passwort

Toller Kanal. Würde mich freuen wenn du eine ganze Serie rausbringen würdest. Könntest du mehr über Babylon und die Perser bringen. Auch die griechische Antike samt den Peloponesischen Krieg wäre interessant.

Orban ist während den Test der Kanonen verstorben. Der Sultan hat die Kanonen optimiert nicht orban.bitte nachforschen

Schöne GESCHICHTE😆😂

Wie schön groß das Osmanische Reich einst war. 😢😢😢 Gut erklärt übrigens..

ukposts.info8yhDaw0yYPs

ertzhele die warheit nicht lügen Jancu von Hunyand ist in transilvanien gebohren unter den namen Voicu Corvin er ist ein Rumäner nicht Ungare

Mehmed =goat

Auch unser Nationaldichter Miguel de Cervantes Saavedra (Don Quixote) kämpfte in dieser Schlacht. Dort wurde er verwundet und eine dieser Kugeln verletzte seine linke Hand so schwer, daß er sie nicht mehr benutzen konnte. Später sagte er " Die Bewegungsfreiheit meiner Linken habe ich zum Ruhme meiner Rechten verloren. So nennen wir Spanier ihn liebevoll "El manco de Lepanto" . Ob Lepanto, El Cid, Granada 1492, Vlad III. Drâculea, Erste Wiener Türkenbelagerung, Zweite Wiener Türkenbelagerung...Ares war den Muselmanen nie hold. Aber unermüdlich versuchen sie es wieder und immer wieder. Nun in Alemania. Aber dort könnten sie es schaffen die Germanen zu unterjochen; unter den Halbmond zwingen. Die Deutschen haben keine Cojones eines Rodrigo Díaz de Vivar ¡Seamos fuertes para ganar! ...wir Spanier schon.... Gracias a DIOS Amén

Danke!

10:42 : Vielleicht hättest du noch die andere Art von Nahkampf mit der Muskete erwähnen sollen: Anstatt extra ein Bajonett auf den Lauf aufzusetzen, drehte man sie nähmlich einfach um und benutzte sie mit dem Kolben als Keule. Daher die Bezeichnung "Schießprügel". Da der Kolben meistens mit Metall verstärkt war, ergab das eine tödliche Waffe, auch sehr wirkungsvoll gegen Pferde. Das Bild von der Schlacht von Großbeeren 1813 zeigt das sehr schön ;)

7:30 : Ein weiteres gutes Beispiel ist die Schlacht bei den Pyramiden 1798 ;)

Russland benutzt heute noch Taktiken, als würde sie Bajonette benutzen 😂

Danke

echt lieb von den Osmanen schon damals als Gastarbeiter ihren Beitrag zur Wiener Kanalisation geleistet zu haben! Chapeau und Danke!

Wenn Friedrich der Große zu der Zeit gelebt hätte er sie alle in die Schranken gewiesen. Sein Ururgroßvater der große Kurfürst hatte die Schweden entgültig aus Deutschland rausgeworfen bei Schlacht von Fehrbellin1675. War zwar nicht mehr der dreißigjährige Krieg aber die Bevölkerung hatte immer noch darunter zu leiden!

Zu erst erzählen sie bitte, dass Zypern in ALBA Byzantinischen Region und Reich gehören hatte. Zu letzt definieren sie , die Macht der arab System Religion(Muslim/Islam) durch Mongolen (Chinesen) und Lügengeschichten in die Welt .

10:20 Mannheim liegt nicht östlich vom Neckar es liegt genau in der Spitze westlich wo der Neckar in den Rhein fließt Es gibt heute Stadtteile die über dem Neckar sind aber nicht zu der Zeit. Glaubt es ich bin gebürtiger Mannheimer. Gruß aus Lübeck

33:17 Nein sie wählten nicht den Kaiser sondern den deutschen König!

Hat noch keiner versucht auf Armbrüsten Messer zu stecken. Die Mechanik kann man nur schwer leichter machen. Mit den Hinterladern konnte man sich auch nicht mehr beim laden der Waffe verletzten. Mit den Hinterladern kamen die Automatischen Waffen. Wenn der erste Stich abgewehrt wird, dann hat der Bessere schon so gut wie gewonnen. Erfahrung spart Blut.

Lübeck gehörte nicht zu Hooooolstein

Lübeck hatte nie ein Dänen als Verwalter Du redest hier von Holstein Lübeck war eine Reichsfreie Stadt nur dem Kaiser verpflichtet Du meinst wohl das Bistum Lübeck

Die Bilder und Jahrhunderte purzeln hier ziemlich durcheinander.

Sauber recherchiert und hübsch verpackt. Abo und apropos sauber erzählt, somit alle Achtung. Weiter so

Der Kampf wird falsch dargestellt. Wie typisch für Deutsche. Tatsächlich waren es die Polen, die Wien gerettet haben, und daran besteht kein Zweifel. Der Film sagt nicht einmal, dass der polnische König Jan III. Sobieski das Hauptkommando in der Schlacht innehatte. Was kann man noch sagen, wenn sogar die Führung der Armee gefälscht wird? Die Rolle der Polen wurde im Film natürlich stark eingeschränkt. Hervorgehoben wurde der „Raub“ des Lagers. Die Polen eroberten dieses Lager, als der linke Flügel der Armee nicht kämpfte, sondern den unglaublichen Anblick eines Angriffs von 20.000 polnischen Kavalleristen beobachtete. So etwas haben sie noch nie gesehen. Die türkische Armee konnte entkommen, weil der deutsche Flügel den Rückzug der türkischen Armee nicht behinderte, und dies war der polnische Schlachtplan ... --------------- Zur Belagerung Wiens selbst werde ich mich nicht äußern, da ich ihren genauen Verlauf nicht kenne

Ist das der gleiche Sprecher wie bei den englischen Videos ? Klingt irgendwie viel weniger enthusiastisch

Not German speaker but i find it really interesting there is Sandrhoman German. His voice in German sounds diffrent but there's an occasion where the English voice i'm nore familiar leaked as you narrate haha 😅

Jetzt ist dritte Belagerung

Danke!

Autor hat vergessen Polen hinzufügen was fast am ende des schlachetes Wien Geholfen haben !!! Jeder redet und schreibt wie es ihn so gefällt. Aber fakt ist fakt

2:30 Soll auch früher schon Unfälle gegeben haben, was den Unterarmbruch erklären könnte

Danke für deinen sehr gut erklärten, neutral und kurzweiligen Geschichtsunterricht auf den ich mich immer wieder freue.

👍

Sehr guter kanal. Auch die idee, statt der konventionellen werbung, eine darstellung mithilfe des spiels. Endlich mal eine klevere lösung für werbung 🤓

Als Andrea II. Thopia im Jahr 1432 eine kleine osmanische Streitmacht in Mittelalbanien besiegte, ermutigte er die anderen Anführer. In der Zeit zwischen 1433 und 1436 schlugen die Rebellen Gjergj Arianiti, Andrea II. Thopia, Thopia Zenevisi und Nicola II. Dukagjini drei große osmanische Offensiven zurück. Gjergj Arianiti, Skanderbegs zukünftiger Schwiegervater, übernahm 1433 das Kommando über den Widerstand gegen die Osmanen und fügte ihnen im Kurvelesh eine erste Niederlage zu. Papst Eugen IV., Alfons I. von Aragon und Kaiser Sigismund stellten ihn daraufhin unter ihren Schutz. Im Jahr 1434 besiegte Gjergj Arianiti erneut ein osmanisches Heer in den engen Tälern des Flusses Shkumbin. Nikola II. Dukagjini nutzte den Aufstand, um die Gebiete seines vorosmanischen Fürstentums in Nordalbanien zurückzuerobern. Im Jahr 1435 belagerte und eroberte er Dagnum. Dem byzantinischen Historiker Laonikos Chalkokondyles zufolge versuchten die ehemaligen albanischen Fürsten nach der Niederlage der Osmanen in der Schlacht von Niš im November 1443, die von einem christlichen Heer unter der Führung von Johannes Hunyadi besiegt worden waren, ihre Gebiete zurückzuerobern. Einer von ihnen war Georg Kastrioti Skanderbeg, der mit seinem Neffen Hamza Kastrioti und einer Armee von 300 Albanern die osmanische Armee verließ und die Burg Kruja zurückeroberte, was den Beginn eines 25-jährigen Kampfes gegen das Osmanische Reich markierte. Am 6. Juni 1444 schrieb Murad II. an Skanderbeg und teilte ihm mit, dass er ihn aufgrund seiner Rebellion nicht wieder in den Besitz von Kruja einsetzen könne. Allerdings gestattete er ihm, den Staat seines Vaters zu behalten, unter der Bedingung, dass er ihm den von seinem Vater ordnungsgemäß erworbenen Teil Albaniens zurückgab. Skanderbeg lehnte diesen Vorschlag am 14. Juli 1444 ab und erklärte dem Sultan den Krieg, falls dieser nicht zum Christentum und insbesondere zum Katholizismus übertreten würde. Um Skanderbegs Verrat zu bestrafen, beschloss Sultan Murad II., den albanischen Widerstand zu brechen, indem er eine 25.000 Mann starke Armee unter der Führung von Ali Pascha gegen ihn schickte. Als Skanderbeg hörte, dass Ali Pascha im Anmarsch war, sammelte er sofort seine Armee und marschierte los. Bei Kashar, einem Dorf nahe Tirana, stellte er sein Heer auf, das aus 6.000 Infanteristen unter der Führung von Marin Span und 7.000 Rittern unter der Führung von Vrana Konti seines Fürstentums sowie 2.000 Reitern der Kapedan der Liga bestand. Die Osmanen wurden am 29. Juni 1444 in der Schlacht von Torvioll vernichtend geschlagen. Die Quellen sprechen von 120 Toten und 4.000 Verwundeten auf albanischer Seite, von 7.000 bis 10.000 Toten und 500 bis 2.000 Gefangenen auf osmanischer Seite. Der Erfolg von Skanderbeg hatte eine große Resonanz über die albanische Grenze hinaus und erreichte Papst Eugen IV., der sogar einen neuen Kreuzzug unter der Leitung von Georg gegen den Islam vorschlug. Andererseits war die Niederlage ein schwerer Schlag für den Sultan, der sich der Gefahr eines neuen Kreuzzuges bewusst wurde und beschloss, seine ganze Kraft in die Unterwerfung Albaniens zu stecken. Ein Jahr später kam es in der Nähe des Mokra-Gebirges (heute Makedonski Brod in Nordmazedonien) zu einer neuen Schlacht. Die osmanischen Truppen unter Firuz Pascha, dem Woiwoden von Sitnica im Kosovo, marschierten gegen Albanien. Der osmanische Befehlshaber brach mit 9.000 Reitern auf, während Georg Kastrioti mit seinem 3.500 Mann starken Heer (2.000 Ritter und 1.500 Infanteristen) in einer Schlucht bei Prizren auf ihn wartete. Am 10. Oktober 1445, in der Schlacht von Mokra, wurden die Osmanen erneut vernichtend geschlagen. Der Sieg in der Mokra-Ebene erregte in Europa großes Aufsehen. Er wurde als Revanche für die Niederlage von Warna gewertet, und es herrschte Erleichterung darüber, dass nach dem besiegten Hunyadi ein neuer Verteidiger des Glaubens auf den Plan getreten war. Papst Eugen IV. schickte ihm Botschafter, die ihm seinen apostolischen Segen überbrachten und bestätigten, dass Rom alles in seiner Macht stehende tun würde, um die christlichen Fürsten zur Zusammenarbeit gegen den gemeinsamen Feind, das Osmanische Reich, zu bewegen. An die Stelle des in der Schlacht von Mokra gefallenen Firuz Pascha trat Mustafa Pascha, der über ein Heer von 15.000 Rittern verfügte. Er hatte den Befehl, Skanderbeg nicht auf offenem Feld zu bekämpfen, sondern nur plötzliche Überfälle auf seine Ländereien, Plünderungen und Massaker zu unternehmen. Das osmanische Heer schlug sein Lager bei Otoneta in der Oberen Dibra auf und zog von dort in alle Richtungen, um zu plündern und zu rauben. Skanderbeg nutzte diese Zersplitterung des feindlichen Heeres, um Mustafa Pascha mit 5.000 Mann anzugreifen und zu überraschen. Mustafa Pascha wurde am 27. November 1446 in der Schlacht von Otoneta vernichtend geschlagen. Nach dieser Niederlage befahl Murad II. dem Mustafa-Pascha, sich auf die Verteidigung der Grenze zu beschränken. Andere osmanische Angriffe endeten für die Osmanen in Niederlagen, wie zum Beispiel in der Schlacht von Polog am 22. April 1453 und in der Zweiten Zweite Schlacht von Oranik am 18. Mai 1456. Papst Calixtus III. verlieh Skanderbeg den Titel „Athleta Christi“ (Kämpfer des Christentums) und schickte ihm 1457 Geld, ernannte ihn zum Kapitän eines Kreuzzuges und versprach ihm, zu versuchen, die Hilfe anderer Heere zu erhalten, darunter auch die von Venedig.

^Falls Putin und seine stinkenden Horden kommen, hab ich wenigstens schon ein paar Nahverteidigungswaffen von meinem Vater geerbt. 😀

Hallo Sand Rhoman-Team, Ihre Videos gefallen mir gut. Deshalb wurde ich eben Kanalmitglied. Ich wünsche mir mehr Videos über die Epochen Napoleons I. und Friedrich II. von Preußen. Auch liebe Militärgeschichte seit 47 Jahren. Danke

Du bist einfach nur nichtswissend

Naja ich glaub die nordischen Seeschlachten zwischen Dänemark Schweden und der Hansestadt Lübeck waren wohl bisschen heftiger mal Geschichte lernen tut immer gut. Wen die im Mittelmeer gewesen wären hätten sie die Osmanische Flotte pulverisiert. Ich sag nur die hatten die größten Kriegsschiffe der Welt. Darunter den Engel von Lübeck der Adler von Lübeck die Fortuna der Dänen und die Mars (die Markelöse) der Schweden. Die alle drei hätten locker 1500 Schiffe bereitstellen können. und wieso standen die Türken dann schon 1529 vor Wien??? Gruß aus Lübeck

Also, mit Salz und Pfeffer . . . etwas Knochenmark . . . geile Brühe !

Das Kreuz mit dem Kreuz. Das Kreuz als christliches Symbol hat nicht weniger Unheil über die Menschheit gebracht als das Hakenkreuz der Nationalsozialisten, eher mehr. Mir kommt weder das eine noch das andere Kreuz jemals ins Haus.