Was für ein dumme Allerwelts-Geschichte

Der dumme Antwort Zombie hat wieder zugeschlagen.

Hast du schon mal vom Kleine-Welt-Phänomen gehört? Früher waren es 6 Kontakte über den jeder Mensch jeden anderen beliebigen Menschen auf diesem Planeten kennt, durch Social-Media sind es nur noch 3-4. Absolut keine Gänsehaut Geschichte

Ok

Über 6,6 Ecken, das Jeder-kennt-jeden-Gesetz. Warst wohl statisisch gesehen ein Ausreißer

na dann hast du jetzt wohl viel nach zu holen! die haben schon einige tolle "Dokus" gemachty

@@microfx ich weiß ich kenne sie...

Wer ist Nora?

Damit ist Nora Tschirner gemeint. Sie war die bisherige Sprecherin von 42

ist mir nicht aufgefallen... klar war ihre Stimme cool. Aber wir müssen in der Rezession den Gürtel enger schnallen.

Geh leise in eine Ecke weinen als uns hier voll zu heulen.

Demgegenüber Milliarden an Typen, denen das nicht passiert ist.

@@pallao3500 ein Glück (oder Unglück??!) spiel ich kein Lotto

Nein

Nora war äusserst nervig. Sibel macht das viel gelassener und ohne aufdringlich zu wirken. Jetzt sollte bloss noch die nervige Titelmusik ersetzt werden. Die ist ähnlich aufdringlich wie Noras Stimme.

​@@CGWS2011 Die Titelmusik find ich ehrlich gesagt genial...

@@patrese993 Dann gefällt dir auch Purity Ring.

@@CGWS2011 in dem Musikvideo kommen ja nackte Menschen vor

@@Croixent Is gar nicht jammernd gemeint, eher Ausdruck meiner Zuneigung.

@@c.sancezz anderes objekt suchen 😂

Wieso ist sie eigentlich nicht mehr die Sprecherin?

Nein

@@petergeter4617 Sie war nervig. Wir wollen entspannt arte schauen können.

ich finde, das ist ein Blödsinn bzw für die echte Welt nicht anwendbar. Ganz ehrlich, die Wissenschaft weißt nicht Mal, was genau eine Unendlichkeit ist und ob es die wirklich gibt und wenn es die gibt, was ist sie. Es gibt Unendlichkeit in der Mathematik, die in den Berechnungen angewendet werden kann und zwar nur bedingt, diese hat aber wenig bis eventuell nichts mit der Realität zu tun, besonders wenn man die reelen Zahlen betrachtet - dazu gibt es auch eine gute Doku. Ich weiß nicht, warum man immer wieder darüber spricht, dass wenn etwas unendlich dauert wird das und das unbedingt irgendwann geschehen. Was ist mit den physikalischen Gesetzen - zb mit der steigenden Entropie?? Warum behaupten viele Wissenschaftler ernsthaft, dass das so ist und quasi auf unsere Welt/Universum anwendbar ist. Und auch was den Zufall in der realen Welt betrifft, spielt der Zufall auf der molekularen/Quantenebene bestimmt auch eine Rolle, wie wir verhalten und was wir tun. Jede unsere Zelle besteht aus Atomen. Und außerdem zu einem Zufall mit 5 Quadrillionen sagen die Wissenschaftler nur - Gesetz der großen Zahlen🙈😅 also vllt ist das ebenfalls eine Art "eine Erklärung zu finden, wo es keine gibt"?)

Das stimmt

Danke, ich habe gerade sehr lange nach diesem Kommentar gesucht. 😂

ich hab mir vorhin bildhaft 1.000 Atome vorgestellt... Na toll... wie soll ich mir bitte 500.000 Atome vorstellen. Meine Güte... du bist bestimmt sehr beliebt auf Parties!!! :P :*

zu teuer

Zufall oder eine mathematische Berechnung🤔

uhm.. eigentlich schon...

Ich denke genauso. Zufall existiert nicht, aber das finde ich auch gar nicht schlimm.

Wenn man eine bestimmte Menge radioktiven Materials hat kann man - mit der so genannten Halbwertszeit - angeben, wann die Hälfte der beteiligten Atome zerfallen sein wird. Das lässt sich durch so eine statistische Angabe, deren Werte durch Beobachtung und Hochrechnung entstanden sind zuverlässig vorhersagen. Es gibt jedoch keine Möglichkeit vorherzusehen welches Atom als nächstes zerfallen wird. Das ist der quantenmechanische Zufall. Seine Auswirkungen in unserer Welt ist dann die Statistische Angabe über alle beteiligten Teilchen. Aussagen über einzelne Teilchen sind hingegen nicht möglich, weil es keine Regeln für einzelne Teilchen gibt. Die unterliegen tatsächlich dem Zufall. Nur in der Gesamtmenge gehorchen sie einer Statistik. Das mal so zum Verhältnis zwischen Quentenwelt und unserem Alltag. Da sich unser Gehirn in einer kausalen Welt im cm bis km Bereich entwickelt hat muss man sich nicht wundern, dass einem die Quantenwelt seltsam vorkommt. Die Natur umfasst aber auch ganz andere Bereiche deren Prozesse für unser Hirn ziemlich herausfordernd sind. Anders ausgedrückt: Die deterministischen Regeln, die wir erkennen können beziehen sich immer auf Vielteilchensysteme. Die lassen sich berechnen. Unsicherheit besteht zur Zeit darüber, ob beim Denken quantenmechanische Prozesse mit wenigen oder einzelnen Teilchen mit echtem Zufall ablaufen. Falls nicht wäre auch der freie Wille nur eine Illusion. Dann stünde schon seit tausenden von Jahren fest, dass ich das hier schreiben werde. Ich persönlich glaube aber nicht, dass alles abläuft wie ein Uhrwerk.

Wir werden in der Zukunft möglicherweise den Zufall aus der Quantenmechanik erklären können, so wir wir es mit der klassischen Physik auch geschafft haben. Dann werden sich allerdings wahrscheinlich wieder neue Fragen auftun und es beginnt von vorne😆

Hallo, ich finde deine Frage sehr gut und exakt formuliert, vor allem höre ich raus das du dir echt Gedanken gemacht hast und wirklich versuchst es zu verstehen. Ich selbst kann es zwar nicht erklären, aber ich weiß das Prof. Dr. Werner Gitt es bereits gemacht hat. Es gibt viele Bücher in. Taschenformat sowie auf Vorträge auf UKposts von ihm, das kann ich dir wärmstens empfehlen und bin sicher das du die Antwort finden wirst. Ich kenne Werner Gitt tatsächlich persönlich und as schon fast 20 Jahre, da er in unserer Gegend regelmäßig Vorträge hält. Beste Grüße aus dem Oberbergischen =)

Sie sprechen da ein verdammt ernstes Problem an, das leider so nicht wahrgenommen wird. Wenn tatsächlich alles zufällig ist, warum dann nicht auch die Materie? Der Übergang von der Quantenphysik zur Atomphysik hatte schon Einstein am Heisenberg Unschärferelation verzweifeln lassen. Und doch existieren Atome als Materie, weil es den Zufall in der Quantenphysik gibt. Das ist die kausale Ableitung des Menschen, der nicht kausal sich als Materie betrachtet, sondern biologisch als lebendig. Der Übergang von Materie zu belebter Materie wird in logischen Zusammenhängen naturwissenschaftlich erklärt. Die gewaltigen zeitlichen Abstände lassen dem Zufall aus Materie Leben entstehen. Die Unendlichkeit ist hier als ein mathematisches Konstrukt beschrieben, populärwissenschaftlich beliebt ist der schreibenden Affe. Wichtig ist aber, das der Zufall in der Unendlichkeit dann ausgeschlossen wird zugunsten der kausalen Ableitung. Es erklärt dann auch, warum Evolution so funktioniert und der Mensch sich als denkendes Wesen auffassen darf aufgrund von Zufall und Mutation zur Wahrscheinlichkeit. Also: Weil der Mensch die Quantenphysik entdeckt hat kann er durch mathematische Aussagen und naturwissenschaftliche Experimente eine Atomphysik auf der Grundlage der Naturgesetze in Axiomen begründen. Zufall und Kausalität bedingen sich einander, weshalb die Natur so beschrieben werden kann. In der Mathematik ist es dann tatsächlich so, wie sie es benennen, daß unterschiedliche Systeme unterschiedliche Aussagen treffen, die wahr sind und nichts mehr mit Schulmathematik zu tun haben. Die Rechenregeln ändern sich dann und finden Anwendung in der theoretischen Informatik. Dies alles dient nur dem Verständnis. Das angesprochene Problem ist nicht behoben: Der Determinismus. Weil es den Urknall gegeben hat, gibt es denn Menschen. Dies ist kein Zufall, sondern eine kausale Begründung. Das ist Determinismus, der über so große Zeiträume nicht funktioniert und auch nicht in der Quantenphysik. Und doch bleibt der Zufall kausal begründbar. Verrückt, oder?

Bei der Verbindung zwischen Quanten- und klassischer Physik sind wir wieder beim Gesetz großer Zahlen. Google mal nach "Boltzmann-Gehirnen". Die Theorie besagt, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich urplötzlich gewisse Quanten und Atome zu einem bewussten Wesen zusammen setzen, nicht gleich Null ist. Die Wahrscheinlichkeit ist halt nur super niedrig. Zu unserer Existenz: Hierzu gibt es ebenfalls eine Theorie, die mittlerweile auch im Mainstream angekommen ist: die der multiplen Universen. Und die sagt unter anderem, dass wir nur existieren, weil in unserem Universum alle Naturkonsanten etc. so sind, dass Leben in unserem Universum entstehen kann. Dem gegenüber stehen unendlich viele Universen ohne Leben und natürlich auch welche mit ganz anderem Leben.

Unendlich "lang" bezieht sich nicht hauptsächlich auf die Zeit, die der Affe zum Tippen braucht sondern viel mehr auf die unendliche lange/weite Abfolge, die aus unendlich vielen getippten Zeichen besteht - würde man unendlich viele Würfel gleichzeitig mit 27 Flächen (je A-Z) so werfen, dass sie in einer Reihe hintereinander landen, dann würden diese Würfel irgendwo in der Reihe ebenfalls jeden beliebigen Text zeigen und es würde nur ein paar Sekunden dauern bis die Würfel gelandet sind. Zudem wäre es keine Intelligenz den Text durch Zufall zu schreiben, die wird erst benötigt, um das Ergebnis zu deuten oder wenn das Schreiben bewusst geschieht ;) (und ja, die Würfel bräuchten zusätzliche Flächen für Leerzeichen, Satzzeichen und Großbuchstaben, sowie Zahlen, keine Lust das auszurechnen, wären ziemliche Klopper-Würfel; da ist ein tippender Affe lustiger...)

@@andiwob6335 also bestätigst Du Deine Antwort mit einer Anzahl von "unendlichen" Würfeln mit 27 Seiten. Was passiert wenn ich eine "Intelligenz" mit Deinen Kriterien definieren würde? Also....bisschen "Unendlichkeit" und eine wahllose Anzahl von Buchstaben von einer Kultur mit MEHR Zeichen oder so. Wären meine Argumente für Dich dann, laut Deiner Definition, ein Beweis?

Die Zeit ist keine Intelligenz, sie schafft nicht und arbeitet auch nicht logisch. Das sind antropomorphismen. Gemeint ist menschliches Denken. Wir geben den Dingen Eigenschaften. Der schreibende Affen wäre ein Beispiel . Die Unendlichkeit wird angewandt, um eine kausale Folge gegen den Zufall aufgrund von Zufall zu begründen. Man müßte eine solche Unendlichkeit nachweisen. Dafür wird man Intelligenz und Logik brauchen und viel Zeit. Ob Zeit dann auch unendlich ist, wäre ein weiteres Problem, aber es ermöglicht Intelligenz und Logik. Damit Intelligenz entsteht braucht man Zeit. Die Denkweise ist final. Weil Zeit existiert kann Logik entstehen. Die Denkweise ist kausal. Zeit hat einen Sinn und Zweck, um den Menschen intelligent zu machen. Die zeitliche Entwicklung ist als Ziel im logischen Menschen beschrieben. Die Denkweise ist teleologisch. Ganz Unrecht hast du also nicht.

@@theodorossinolas Deine Aussage: "Damit Intelligenz entsteht braucht man Zeit" irritiert mich in diesem Zusammenhang. Der Mensch interpretiert Dinge und Begebenheiten- aber welcher Impuls hat den Menschen in dieser Form entstehen lassen? Die "Zeit" dann nun doch nur als Faktor aber nicht als Ursache? Oder meintest Du eher, dass man die Zeit benötigt um überhaupt etwas entstehen zu lassen? Ich frage mich halt was den primären Anstoß gibt um Leben, Intelligenz und das natürliche Zusammenspiel hervorzubringen. Oder missinterpretiere ich Deinen Kommentar und eigentlich stimmst Du mir zu? 🤗

@@petramayer1287 super. Danke dir. Ich habe dir geschrieben, weil ich denke, daß du auf dem richtigen Weg bist. Das hat mir gefallen. Die Bedingungen für Existenz entstehen durch die Realität. Der Mensch gibt ihnen Eigenschaften in Raum und Zeit. Ursache und Wirkung sind Erkenntnisse, die wir daraus ziehen. Ein Beispiel aus der Sprache: Die Sonne geht morgens auf und Abends unter. Das tut sie unermüdlich seit Menschengedenken. Wir wissen heute aber, daß die Erde sich um die Sonne dreht und dabei rotiert. Tag und Nacht lassen für den Menschen einen Rhythmus entstehen, den wir in Stunden messen: Die Zeit. Dafür benötigt man Intelligenz und Bewußtsein. Die Anthropomorphismen der menschlichen Denkweise bleiben bestehen. Die Sonne hat aufzugehen. Raum, Zeit und Naturgesetze sind existent und können nicht hinterfragt werden. Sie sind aber die Bedingungen unserer Realität und Existenz, so wie jeden Morgen die Sonne aufgeht.

Top❤

Was ist Schicksal?

@@MrYugideck beispiel: Ich hab meinen Job gekündigt, dann eine Ausbildung gemacht dort von einer Ausbildung gehört von der ich gar nix wusste. Habe 3 Jahr später diese dann noch gemacht und bin jetzt extrem glücklich mit meiner Arbeit. Das wäre alles so nie passiert wenn ich damals meinen heutigen Mann nicht kennen gelernt hätte. Ich glaub das ist Schicksal, nur muss man es auch erkennen. Hätte ich zu viel Angst gehabt zu kündigen wären die letzten Jahre nie passiert.

​@@milli946dann wäre etwas anderes passiert von dem du behaupten würdest es wäre schicksal

@@terror0error ich sag ja nicht, dass alles fix so ist wie ich es sage. Bin immer gern für andere Sichtweisen offen und mase mir auch nicht an alles zu wissen. Solang mir aber niemand was besseres sagt, ist das für mich schicksal. Wäre mir nur ein einziges mal im Leben etwas gutes passiert, dass auch noch perfekt gepasst hat, würde ich wahrscheinlich auch nicht von schicksal reden. Das war aber auch nur ein Beispiel von ganz vielen solcher Situationen.

und was nützt das in der Praxis des Alltags..?! gar nix. eine rein akademische Abhandlung. Fakt ist: Wir sind dem Zufall ausgesetzt - täglich und überall. Weil wir nicht alles wissen können, deswegen haben wir z.B. einen Autounfall.

Das fehlende Komma nach "dass" war also vorbestimmt und somit vorhersehbar? Oder war's einfach Zufall, dass du's weggelassen hast?

@@CGWS2011 Kommasetzung ist nicht meine Stärke. Gibt es ein Problem damit?

@@CGWS2011 soweit möchte ich nicht ins zufällige Detail gehen

@@KasualThoughts du musst dich doch nicht rechtfertigen 😅

Zufall ist das quantentheoretische Normale)

Es kommt einem zugefallen. Zufall.

@@Naturmensch936 ; solange es kein Blumentopf aus dem 5. Stock ist :D Aber wenn´s doch passiert, kann man nicht mehr rufen: "Nicht schon wieder!"

@@isabelladestegonzaga5529 mein kleiner grüner Kaktus fiel draußen vom Balkon, holla hi holla ho

Nur wenn das Universum und die Anzahl der Teilchen groß genug sind, ansonsten wäre es ein ziemlicher "Zufall" ;-)

​@@islautwissen wir eben nicht ob es Mangel an daten ist um die zukunft zu berechnen oder ob es zufälle tatsächlich gibt.

Es gibt keine Romantik mehr in dieser Welt. Ich glaub ich dreh durch, weil alle ihren Verstand verloren haben. Es ist wie bei dem Film mit Di Caprio, wo der Meteorit einschlägt aber es keiner wahr haben will.

Auch berechnet, muss es trotzdem passieren. Gehört ja mehr dazu als rechnen.

@@yslv.k8907 Overload - geistig - seelisch - soziale Vereinsamung

@just somebody das kenne ich!! :D

hmm... macht für 10 Sekunden nachdenklich. Naja, ist gleich wieder weg :D

Sehr. Deshalb ist Informationsmangel eher ein Geschenk.

Den wird es nicht geben, weil jeder Wille eine Motivation braucht.

puh, du erinnerst mich an die Diskussion mit meiner religiösen Familie, die mir wieder mal entrichtern wollte, dass alles vorherbestimmt ist durch Gott / Jesus / heiligen Geist oder was auch immer :D NEEEE

Der freie Wille ist eine Illusion. Es ist eine Kausalkette. Aber das ist gar nicht so schlimm. Du kannst ja trotzdem Einfluss auf dein Leben nehmen, nur das was du tust ist halt automatisch schon so bestimmt. Leben ist Perspektive.

​​​@@SlashZooka Da mentale Ereignisse ( freie Entscheidungen) und die damit korrespondierenden neuronalen Hirnzustände ( kausal - physikalische Abläufe) numerisch identisch sind, ist es sinnlos in dem einen Fall von einer "Illusion" zu sprechen und in dem anderen Fall aber von einem "realen Ereignis". Es handelt sich um zwei relativ zueinander unterschiedliche Bezugssysteme des selben Sachverhalts. Wenn die Uhren auf der Erde und auf einem GPS Satelliten unterschiedliche Werte anzeigen und deshalb laufend angepasst werden müssen , kommen wir ja auch nicht auf die Idee , eine der Beiden Uhrzeiten als "Illusion " abzutun , während die andere Uhr angeblich die "echte Zeit" anzeigt. Täten wir dieses , würden wir mit unserem Navigationssystem niemals am Zielort ankommen. Uhrzeit bleibt also Uhrzeit, egal welche unterschiedlichen konkreten Werte die einzelnen Uhrzeiten in unterschiedlichen Bezugssystemen auch anzeigen mögen. Das unterschiedliche Bezugssysteme des selben Sachverhalts aber physikalische Realität sind, sehen wir eben daran, das bestimmte Eigenschaften ( Uhrzeit) dort defacto unterschiedlich sind . Die Erkenntnis das es analog dazu ein wahrnehmungsunabhängiges Bezugssystem der physikalischen Fakten und gleichzeitig eine biologisches Bezugssystem der wahrnehmungsabhängigen Phänomene (z. B Töne , Farben , Aromen, Gedanken, Schmerzen etc. ) gibt, ist evident. Gedanken sind also keine Eigenschaft von physikalischen Zuständen im Gehirn, sondern Gedanken sind das Ergebnis eines biologischen Vorgangs , welchen wir "Denken" nennen. So wie wir Töne "Hören "und Farben "Sehen" nennen. Das bedeutet aber nicht , das Gedanken , Farben und Töne , deshalb nur eine "Illusion" sind , nur weil diese Eigenschaften im Bezugssystem der wahrnehmungsunabhängigen Physik so nicht vorkommen. Wir können uns nämlich untereinander über alle Eigenschaften aus beiden Bezugssystemen hervorragend verständigen . Es existieren also defacto sowohl rein physikalische Hirnzustände , ALS AUCH Gedanken mit Inhalten, genauso wie es sowohl elektromagnetische Wellen ALS AUCH Farben gibt. Beides bezeichnet allerdings immer nur ein und dasselbe numerisch identische Ereignis in der Welt , obwohl die jeweiligen Bezugssysteme nicht die selben qualitativen Eigenschaften miteinander teilen. Beide Bezugssysteme sind realisiert durch Physik und Beide existieren zugleich und ontologisch vollkommen gleichwertig , gerade WEIL die Tatsachen welche sie abbilden ja sowieso genau dieselben numerisch identischen Ereignisse adressieren. Wenn wir also auf Grundlage eines mentalen Ereignisses , wie z.B. dem Gedanken an eine Verkehrsregel ( Rechts vor Links ), eine konkrete willentliche Handlung begehen können und dadurch die Welt defacto kausal - physikalisch beeinflussen können ( Anhalten eines Fahrzeugs vor einem Verkehrsschild ), dann wird eine Unabhängigkeit von der deterministischen und indeterministischen Kausalität im wahrnehmungsunabhängigen Sinne, dadurch ausreichend plausibel belegt ( Das Fahrzeug hätte sich ohne diese Intervention nämlich einfach weiter bewegt , oder irgendwie rein zufällig verhalten). Obwohl Verkehrsregeln keine Naturgesetze sind und Verkehrsschilder keinen physikalischen Zwang ausüben, wurde das Prinzip der kontinuierlichen kausal - physikalischen Geschlossenheit von Ereignissen durch diese willentliche Intervention zu keinem Zeitpunkt verletzt. Das nennt man Kompatibilismus. .

Schwieriges Problem. Der Wille muß als solcher erst einmal wahrgenommen werden, weil wir kn der Handlung nicht darüber nachdenken. Das ist zunächst Deterministische in der Reaktion und dann zur Entscheidung. Ein Psychologe kann dann feststellen, was zu dieser Reaktion bzw. Entscheidung geführt hat. Das wird kausal abgeleitet und wirkt Deterministisch. Kaufentscheidungen sind sehr beliebt. Die Werbung versucht darauf Einfluß zu nehmen bis zur Manipulation. Spätestens hier wäre ein freier Wille fragwürdig. Da man über eine Handlung reflektieren kann, wird man abwägen, ob man sich richtig entschieden hat. Hier entsteht das Moment der Freiheit sich anders entscheiden zu wollen, was einen freien Willen aufgrund von Determination begründet.

doch^^ dass problem hierbei ist nicht die vorstellung der geringen wahrscheinlichkeit, sondern die von der unendlichkeit

@Vorgesetzter andere sagen dass es gerade widerlegt wurde mathematisch. Oder so. Nur hören-sagen.

@@islaut soll ich vielleicht noch die Nase putzen und abwischen🤔🤔

@@islaut ich habe auf jeden Fall einen Plan und bin in der Lage Informationen zu recherchieren und das auch mit der Hilfe von Google aber wenn manche Menschen zu faul sind oder nicht in der Lage sind ist das sicher nicht mein Problem sondern eher dass andere Menschen keinen Plan haben und liebe andere für sich arbeiten lassen

@@Viertelfranzose Schon witzig, dass Esoteriker wie du beinahe immer angepisst sind, sobald man sie bittet, ihren Kram etwas näher zu erläutern, selbst wenn man nur aus Interesse fragt....Kann das noch ein Zufall sein?🤔🙃

@@Viertelfranzose vielleicht hat er dich gefragt weil du den Anschein machst etwas darüber zu wissen. Und vielleicht kommunizieren manche Menschen lieber als zu lesen

​@@Viertelfranzose bist du irgendwie vom wesen her einfach aggressiv, oder geht's dir heute nicht so gut? Passiert dies, wenn man als heranwachsener immer auf die fresse bekommt, wenn man jemanden interessiert eine Frage stellt!? Oh man...

Ah ok, eine ausrede warum man doch nicht alles berechnen kann ist die chaostheorie.

Sauce sux... dann lieber 42 schauen :)

Die emojis?

@@user-id5yg9fc9k finde ich witzig - als Argument der Existenz einer Sache im Ernst, die Stochastik befasst sich mit dem was man gemeinhin ZUfall (Wahrscheinlichkeit) nennt.

@@xxxvvv9172 Wie hast du die aber eingetippt? Muss man dafür Premium haben

@@user-id5yg9fc9k unter dem Strich - scrolen - auf das grinsende Smiliy tippen...

@@user-id5yg9fc9k oder das eingeben (statt / einen : verwenden): /face-blue-smiling/

Wo findet man diese?

ich brauche noch ein zweites Fazit. Mystizismus? VERSCHWÖRUNG???

ECHT?? Ich hab in diesem Jahr schon mehrfach darüber nachgedacht und irgendwie gespürt, dass das Bullshit ist. Wo kann ich das finden?

Nur weil du es nicht glaubst, heißt es nicht, dass es nicht genauso passiert ist. :)

zufall gibt es immer nur in abhängigkeit von einer bestimmten perspektive, die keine kausalität erkennt. an einem würfelwurf ist nichts zufällig genauso wie an allen "zufallszahlen" im pc

@just somebody Der Zufall ist ein Konzept, das oft mit dem Auftreten von Ereignissen oder Situationen in Verbindung gebracht wird, die nicht vorhersehbar oder kontrollierbar sind. Es bezieht sich auf das Fehlen einer erkennbaren Ordnung oder Ursache in bestimmten Ereignissen. In vielen Bereichen des Lebens spielt der Zufall eine Rolle. In der Wissenschaft beispielsweise können zufällige Variationen in Experimenten oder Beobachtungen zu unvorhergesehenen Ergebnissen führen. In der Mathematik wird der Zufall durch Wahrscheinlichkeitsberechnungen und statistische Analysen untersucht. Zufall ist auch in der menschlichen Erfahrung allgegenwärtig. Manchmal treffen wir zufällig auf Menschen, die unser Leben beeinflussen oder erleben unerwartete Wendungen in unseren Plänen. Oftmals werden wichtige Entdeckungen oder Erfindungen durch einen glücklichen Zufall gemacht. Es gibt verschiedene Theorien und Ansätze, um den Zufall zu erklären. In einigen philosophischen und wissenschaftlichen Diskussionen wird argumentiert, dass der Zufall letztendlich auf eine Kombination von Ursachen und Bedingungen zurückzuführen ist, die so komplex sind, dass sie nicht vorhersehbar sind. Andere argumentieren, dass der Zufall eine grundlegende und unvermeidliche Eigenschaft des Universums ist. Unabhängig von den philosophischen oder wissenschaftlichen Debatten bleibt der Zufall oft ein faszinierendes Phänomen. Er kann Spannung, Überraschung und Unsicherheit in unser Leben bringen. Manche Menschen suchen bewusst nach zufälligen Erfahrungen oder lassen sich von ihnen inspirieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Zufall nicht mit Willkür gleichgesetzt werden sollte. Obwohl bestimmte Ereignisse zufällig sein können, bedeutet das nicht, dass sie keiner Ursache oder Logik folgen. Vielmehr sind sie das Ergebnis von komplexen Wechselwirkungen und Variablen, die wir möglicherweise nicht vollständig verstehen. Insgesamt bleibt der Zufall ein faszinierendes Phänomen, das in vielen Aspekten unseres Lebens präsent ist. Obwohl wir seine Existenz nicht immer vollständig erklären oder vorhersagen können, können wir den Zufall als eine Quelle von Potenzial, Kreativität und Überraschungen betrachten.

@just somebody Im Doppelspaltexperiment kann der Zufall eine wichtige Rolle spielen. Insbesondere wenn einzelne Teilchen, wie beispielsweise Photonen oder Elektronen, nacheinander durch den Doppelspalt geschickt werden, zeigt sich ein zufälliges Verhalten bei der Platzierung der Teilchen auf dem Detektor hinter dem Spalt. Obwohl das Interferenzmuster insgesamt deterministisch ist, da es durch die Welleneigenschaften der Teilchen bestimmt wird, ist die Ankunft jedes einzelnen Teilchens am Detektor zufällig. Dies liegt daran, dass wir aufgrund der quantenmechanischen Natur der Teilchen nicht im Voraus vorhersagen können, an welcher Stelle auf dem Detektor ein bestimmtes Teilchen auftreffen wird. Der Zufall tritt auch bei der Beobachtung des Interferenzmusters selbst auf. Wenn die Teilchen durch den Doppelspalt geschickt werden, kann es vorkommen, dass sie auf dem Detektor landen und ein Interferenzmuster erzeugen, oder dass sie auf andere Weise detektiert werden, ohne ein Interferenzmuster zu zeigen. Dieses Verhalten ist statistischer Natur und kann durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen beschrieben werden. Das Doppelspaltexperiment mit einzelnen Teilchen und dem auftretenden Zufall ist ein zentrales Beispiel für die quantenmechanische Natur der Welt. Es verdeutlicht die fundamentale Rolle des Zufalls in der quantenmechanischen Beschreibung der physikalischen Phänomene.

@just somebody Der nicht echte Zufall, auch bekannt als Pseudorandomität, bezieht sich auf die Generierung von Zahlen oder Ereignissen, die auf den ersten Blick zufällig erscheinen, aber tatsächlich durch einen deterministischen Algorithmus erzeugt werden. Im Gegensatz dazu basiert echte Zufälligkeit auf nicht vorhersehbaren und unbeeinflussbaren Faktoren. Die Verwendung von nicht echtem Zufall findet in vielen Bereichen Anwendung, insbesondere in der Informatik, wo Zufallszahlen für verschiedene Zwecke benötigt werden. Pseudorandomität wird oft durch sogenannte Pseudozufallszahlengeneratoren (PRNGs) erreicht. Diese Algorithmen verwenden eine Startzahl, den sogenannten "Seed", und generieren dann eine Sequenz von Zahlen, die auf den ersten Blick zufällig erscheinen. Der Seed bestimmt den Ausgangspunkt der Sequenz und führt dazu, dass bei gleicher Seed-Eingabe die gleiche Sequenz erzeugt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass die erzeugte Pseudorandomität für viele Anwendungen ausreichend ist. In Computerspielen werden PRNGs beispielsweise verwendet, um scheinbar zufällige Ereignisse zu erzeugen, wie die Position von Objekten oder das Ergebnis von Würfeln. Solange die Sequenz von Zahlen ausreichend komplex erscheint und nicht vorhersehbar ist, kann sie für die meisten Anwendungen als "gut genug" betrachtet werden. Allerdings können PRNGs in einigen kryptografischen Anwendungen problematisch sein. Hier ist echte Zufälligkeit erforderlich, um die Sicherheit zu gewährleisten. In solchen Fällen werden spezielle Hardware- oder Softwarelösungen eingesetzt, um echte Zufallszahlen zu generieren, die auf physikalischen Phänomenen basieren, wie zum Beispiel atmosphärischen Rauschen oder radioaktiven Zerfällen. Insgesamt kann man sagen, dass der nicht echte Zufall ein nützliches Konzept ist, um Pseudorandomität zu erzeugen, die in vielen Anwendungen ausreichend ist. Es ist jedoch wichtig, den Kontext zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass echte Zufälligkeit verwendet wird, wenn sie für die Sicherheit oder kritische Anwendungen erforderlich ist.

@@torex7400 Haben die doch in dem Video auch selbst gesagt, dass man zumindest auf Quantenebene eine solche Form des Zufalls beobachten kann.

Über das "schön" kann man streiten.

Nein, ich habe ein Computerprogramm geschrieben dass immer genau gleich läuft (deterministisch)

Ja aber du kannst ja auch die Ereignisse berechnen warum du dorthin gelaufen bist. Es lässt sich (logischerweise) alles berechnen, wenn die entsprechenden Daten für uns messbar wären. Zufall existiert nur als Begriff in dem Sinne, dass wir nicht berechnen können was passiert weil uns die Daten fehlen. Wirklichen Zufall gibt es nicht, alle Handlungen, Gedanken, Wünsche basieren auf einer Kausalkette.

😂😂😂

Deine Prämisse war schon richtig, die Konklusion eher fragwürdig. Es existiert kein freier Willen und kein freies Handeln. Da jegliche Prozesse auf Kausalketten basieren. Das kann einen betrüben, oder man akzeptiert das einfach. Ich finde das sogar heilsam, weil man dann lernt anders zu denken und Wahrscheinlichkeiten für sich besser zu nutzen, obgleich jegliche Veränderung natürlich genauso vorherbestimmt war.

Das wäre theoretisch absolut möglich.