Ergänzung; Laut einem Händler sind die der "C" Variante auch nur 16x22mm....wirkte auf den Bildern deutlich größer.

So lange die Person nicht untertaucht sollte das passen, allerdings muss man im Bad sehr auf ein vernünftiges Gehäuse achten, sodass die Luftfeuchte nicht auf Dauer das Board angreift. Ohne ESPHome kann man den Sensor z.B. mit Arduino recht einfach anbinden, Nick Reynolds hat dafür z.B. eine recht verbreitete Library.

@@adlerweb danke, bin gerade beim einbinden von der lib. hatte sie zeitlich entdeckt. leider nur mit ESP32 möglich. ich schätze mal batterieprojekte mit dem sensor sind nicht möglich oder man müsste mit einem ATtiny die daten stromsparend auswerten, wenn man die detection nicht nur auf on/off beschränken möchte.

@@WhiteLion1337 Huh? Ich sehe da keine Beschränkung auf ESP32 - sollte mit allem laufen, dass UART kann. Batteriebetrieb dürfte nur eingeschränkt möglich sein, das Modul genehmigt sich bei laufender Messung ~50-100mA.

@@adlerweb es lässt sich ja nicht serial debuggen mit nur einem UART....

ich korrigiere meine letzte Nachricht noch mal und ergänze mit einem Zitat aus der Bibliothek von Nick Reynolds: * There is no example for ESP8266 as it only has one usable UART and will not boot if the alternate UART pins are used for the radar. * For this sketch and other examples to be useful the board needs to have two usable UARTs. ... geht wohl also gar nicht mit ESP12 & Co.... Mal abgesehen davon läuft diese noch sehr instabil.

Öffnung ist recht schmal, in Datenblatt wird 60° genannt. Nach hinten konnte ich bei dem hier nichts nennenswertes sehen. Metall würde zumindest stark blocken, ob aus dem Rest dann noch ein sinnvolles signal kommt, oder der Sensor durch die Blende übersteuert würde, kann ich so nicht sagen.

@@adlerweb Datenblatt, gute Idee 😁 OK, kleine Korrektur: die schreiben ±60°, also ein 120° Kegel ausgehend senkrecht von der PCB Bestückungsseite. Aber auch: "...ensure there is no movement or vibration on the back of the radar. Due to the penetrating nature of radar waves, the back lobe of the antenna signal may detect moving objects behind the radar. A metal shield or metal backplane can be used to shield the radar back lobe and reduce the impact of objects on the back of the radar"

@@min32215 Hm, interessant. Ich hatte mit dem hier nur recht frontal etwas erkennen können.

Reichweite ist mit 5m angegeben

Die Sensoren haben zwar techniken drin um Störungen zu vermeiden, am Ende kommt es aber sehr auf die Umgebung an, ob das sauber funktioniert oder nicht.

@@adlerweb kommt also auf einen versuch an. Hab darüber nachgedacht ein Radar Termin zu basteln.

Eventuell muss ich da mal Dinge korrigieren XD. Danke für den Hinweis. Irgendwas mit "mitten in der Nacht Dinge tun und dabei nicht ganz wach sein"

Normalerweise sollte die Standard-IP in der Anleitung zu finden sein. Andernfalls kann man das Gerät an eine dedizierte Netzwerkkarte anschließen und mit einem Paketmonitor wie Wireshark oder tcpdump schauen, ob Pakete des Gerätes sichtbar sind.

Die Steckerleiste hat ein 1.27mm-Raster. "Normale" kabel sind für 2.54mm ausgelegt und passen nicht drauf. Also drehen wir rum: Warum neue Kabel kaufen, wenn man auch Alte anlöten kann ;)

@@adlerweb Dann gehts nicht anders. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich diese Kabel teilweise nicht löten lassen. Es gibt Chargen, da hält man den Lötkolben kurz dran und die Enden sind sauber verzinnt. Aber jetzt hatte ich welche, da haben die einzelnen Drähte teilweise das Lötzinn gar nicht angekommen.

Das sind dann meist Alu-Kabel. Da Alu deutlich günstiger als Kupfer ist, aber trotzdem noch irgendwie leitet, wird das bei sehr günstigen Kabeln schon mal verwendet. Bei Alu ist normales Löten eher nicht drin.

@@adlerwebDen Unterschied zwischen Kupfer und Alu kenne ich. 😉 ALu wird gern in den gekrimpten Kabeln im PC verwendet. Ich aber von schon von Kupferlitze.

Die Menge macht das Gift - und bei Funk vor Allem auch der Abstand, denn laut Abstandsgesetz sinkt (bei einem idealen Strahler) bei Verdopplung des Abstandes die Strahlenlast auf ein Viertel. Die Sendeleistung der Module ist schon von sich aus extrem schwach - jedes DECT/Handy hat da vielfach höhere Leistungen und befinden sich oft auch näher am Köper. Auch handelt es sich um ein freqzenzmoduliertes Dauerstrichradar, sendet also nicht dauerhaft herum, sondern wechselt periodisch. 24GHz hat zudem eine geringe Eindringtiefe, wird also von der Haut absorbiert und würde - bei höheren Leistungen - erst mal nur zu einer Erwärmung führen. In allen genannten Fällen handelt es sich zudem um nicht ionisierende Strahlung - diese hat im Gegensatz zu Röntgen oder Höhenstrahlung (z.B. bei Flugreisen) nicht die Energie um chemische Verbindungen und damit Zellbausteine zu verändern. Zusammengefasst: Nach allem was man aktuell so weiß erwärmt es im schlechtesten Fall die Haut, durch die geringe Leistung gibt der Körper die aber schneller ab als zugeführt wird, also ist auch auf lange Dauer nichts messbares zu erwarten.