Wie sieht deine Vorarbeit zu zb so einem Video aus?! Löst du die Aufgaben so einfach wie es im Video aussieht oder sitzt du daran auch mal länger? Falls letzteres der Fall ist, wäre das auch mal schön im Video zu sehen 😉

Ich konnte Mathematik damals im Abitur zwar ganz gut verstehen, aber gerade die höhere Mathematik flößt mir immer wieder vielRespekt ein. 😂

@@vornamenachname920naja schwer ist’s das auch nicht das ist eigentlich nur Algebra auf höheren Niveau nun stellen sie sich vor dass sie nach dem a hit ur diesen Test ma durchführen müssten das ist genau was die Leute sie soäter in Oxford u. Anderen roten Unis studieren machen

Haha. Ich hab in Mathematik promoviert....Ich sag Dir: Es geht nicht nur Schülern so :) Ich geniese die Ausführungen von Susanne. Sie macht das wirklich überirdisch gut!

@@AndreasLindae Das macht sie wirklich!! Ich muss gestehen, ich bin ein bisschen traurig, dass heutzutage auch in Leistungskursen immer seltener andere Funktionsklassen als Ganzrationale- und e-Fktn. dran kommen :( Die FOS/BOS in Bayern ist da eine schöne Ausnahme. Deren Abi-Aufgaben rechne ich selbst zum Spaß durch 😇

@@KaiManuel161 Ja, das seh ich auch so und ja, ich weiß, mein jüngerer Sohn war in der FOS Technik hier in München. Die hatten schon einiges zu bieten bei Mathe :) Es war eine relativ gute Schule, verglichen mit den Gymnasien hier. Ich bin da auf dem Tripp, dass die Schüler gut behandelt und mit viel Liebe ausgebildet werden, sodass sie die Dinge verstehen und gut einordnen können, die sie da lernen. Auf dem Gymnasium (hier das EGG) war leider das Gegenteil der Fall. Es ist ein Fall für eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Leider jetzt zu lange her...

@@KaiManuel161 Meiner Erfahrung nach bei Studenten der Elektrotechnik: Die haben oftmals enorme Schwierigkeiten mit Logarithmen, e-Funktionen sowie trigonometrischen Funktionen. Fragt man sie nach dem Grund, dann bekommt man oftmals die Antwort, daß man in Mathematik am Gymni gar nicht mehr Logarithmen behandelt weil viele Lehrer dies sogar als "veraltet" ansehen - ein fataler Irrtum. Ich rechne auch manches nochmal durch was Susanne in ihren Videos zeitg - einfach um in der Übung zu bleiben. Und vieles ist einfach mal eine schöne Wiederholung aus der Schul- bzw. Studienzeit... Und: Manchmal muß ich auch erst wieder in meiner VL-Mitschrift aus der Math.-Vorlesung nachsehen...

@@depression_isnt_real Ja wirklich krass, dass in der Schule z.B. niemand erklärt wie Formulare funktionieren und Verträge. Wäre ja toll, wenn Schüler aufs Leben vorbereitet werden würden, aber mit schlauen Menschen lässt sich kein Geld verdienen.

@@depression_isnt_real Och, Mathematik als solche ist schon sinnvoll. Geometrie und Algebra brauche ich recht oft. log-Funktionen hält nie.

So ähnlich geht es mir auch, letztendlich vergisst man immer mal ne Kleinigkeit zu überprüfen , aber im Grossen und Ganzen kommt man doch beachtlich gut zurecht

Ja cool, dass du es dir trotzdem angeschaut hast und folgen konntest!

Wo hast Du studiert?

Dankeschön für die lieben Worte, René! Wünsche dir auch ein schönes und entspanntes Wochenende! :)

@Rene Koelzer: Wer mit Bild- und/oder Tontechnik zu tun hat/hatte, dem dürfte die Logarithmenrechnung sowas wie das "kleine 1 x 1" vorkommen... Denken Sie an "dB". Das Thema "dB" habe ich in der VL an der Hochschule überschrieben mit "dB - zwei Buchstaben aber 1000 Mißverständnisse und Unklarheiten" Grüße von einem Branchenkollegen aus dem VDT !

@@bachglocke3716 Ich weiß jetzt nicht, was die logarithmische Dezibel-Skala mit der echt guten Moderation von Susanne zu tun haben soll. Aber wenn sie so von sich überzeugt sind, eine solche Aufgabe in wenigen Minuten lösen zu können, dann auf nach Cambridge. Ich wünsche viel Erfolg.

@@renekoelzer2328 Freilich hat Susanne den Sachverhalt sehr gut erklärt (könnte es nur mancher Prof. auch so gut...) - und ich schätze auch ihre Videos sehr! Ich wollte damit nur sagen, daß das Thema "Logarithmus" für die Branche aus der Sie kommen, für Sie kein Problem darstellen dürfte. "dB" ist ja nur eine Anwendung der Logarithmenrechnung. Und mit Logarithmen haben viele Studenten heute enorme Schwierigkeiten (das liegt an den Schulen!) - so meine Beobachtung über Jahre hinweg. Natürlich muß ich bei einer solchen Aufgabe auch erst überlegen wie ich dabei vorgehen muß.

@@bachglocke3716 Alles gut Herr Kollege. Bei Cambridge-Aufnahmetests ist der Zeitdruck enorm. Daher sind die Tests schwierig zu bestehen, auch wenn man sonst ganz fit in Mathematik ist. Was die Logarithmen-Rechnung betrifft, haben Studenten heute mangels guten Schulunterrichts vielleicht Schwierigkeiten. Da haben Sie wohl Recht, der könnte besser sein.. Freundliche Grüße!

Hey Jonas, freut mich riesig, dass dir meine Videos so gut gefallen! :) Dann wünsche ich dir auch weiterhin ganz viel Freude auf meinem Kanal!

Meine Variante: a+2b=1, a*2b= -6. Nach Vieta sind also a, 2b Lösungen von A^2-A-6=0 A=-2 oder A=3. Daraus ergibt sich wie oben x=27 oder x=1/9 und damit die Antwort (H). Gruß, David

Gerne! :)

Na ja, bei solchen Termen wie log(xy²) ist es schon _sehr_ naheliegend, Log-Gesetze anzuwenden.

Was Mathematiker Können nenne bezeichnen andere als Glück. Wenn man Logarithmen verstanden hat wird man das lösen können.

Danke dir! Du schaust dir morgens um 6 Uhr Mathe Videos an? 😳

@@MathemaTrick LOOOOL ich habe selber als Nachhilfe lehrer in einem größeren bekannten Unternehmen einem von zwei großen gearbeitet, hatte auch damals bis zum Abi unterrichtet. Ich war mit was anderem beschäftigt und ich dachte nur Hey, was ist das denn ? Du kannst echt richtig gut erklären und hast richtig was auf dem Kasten!!! WEiter soo! LG

@@MathemaTrick Das machen doch viele (ich auch manchmal), denn bei manchen ist 6 Uhr früh einfach nur spät am Abend ;-) Getreu dem alten Joke: "Gute Nacht Deutschland und guten Morgen liebe Studenten" *lol*

Hey Felix, ich rechne die Aufgaben erst mal selbst durch. Dann schau ich in die Musterlösung und dann wird das, was ich im Video zeige, meistens eine Mischung. Die Musterlösungen nehmen normalerweise den schnellsten Weg. Aber der schnellste ist oft auch der unintuitivste und ich will ja, dass die Leute schön folgen können. Deswegen bastel ich dann einen Weg, der möglichst gut nachzuvollziehen ist. Beantwortet das deine Frage?

​@@MathemaTrick Ja danke =) Du machst echt super Videos, weiter so!

Da haste dir aber ein hartes Einstiegsvideo ausgesucht. Aber cool, dass du trotzdem noch folgen konntest!

😂😂

Die Fragestellung selbst scheint nicht sehr klar zu sein. In der Frage steht doch schon, dass der Ball "...mit 40kg auf sagen wir mal einen Torwart prallt...." (was einer Kraft von 40 kg * 9,8 m/s² = 392 N entspricht.) Ich persönlich gebe Kräfte auch eher ungern in kg an :P Alle anderen Zahlen spielen bei der Fragestellung eigentlich keine Rolle. Oder ist mit 40 kg das Gewicht des Balles gemeint? :D Oder hat der Ball einen Impuls von 40 kg m/s ? Ist das Gewicht des Balles bekannt? Also ich habe viele Fragen zu der Frage :D

Ah, hab gerade den anderen Kommentar mit dem Gewicht des Balles gesehen (Ballgewicht = 1,2 kg) :D

Bei dem ersten Gesetz müssen a und b ja auch positiv sein, sonst wäre log(a) oder auch log(b) gar nicht definiert. Das hätte ich bei der ersten Umformung auch schon erwähnen können. Hilft dir das? 😊

@@MathemaTrick Ja, Sie haben recht, da habe ich zu schnelle geschossen. Weiter muss ich fest stellen dass ich langsam alt werde und nicht mehr alles so gut in Errinnerung habe. Ich wûnsche Ihen noch viel Erfolg bei Ihren Tätigkeiten.

Die Euler Gleichung kann mal super schön herleiten, indem man die Taylor-Entwicklungen von e(x), sin(x) und cos(x) aufschreibt. Setze dann in die e-Reihe statt x mal i*x ein und werte die so entstehenden i^1, i^2, i^3, ... aus mit: i^1 = i , i^2 = -1 , i^3 = -i , i^4 = +1 , i^n = i^(n-4) für alle weiteren (normale Regel für komplexe Zahlen). Teil diese e-Reihe dann auf nach Summanden mit und Summanden ohne i und klammer das i aus. Man sieht dann recht schnell, dass im komplexen gilt: e(i*x) = cos(x) + i * sin(x) Jetzt der Euler-Fall: e(i*pi) = cos(pi) + i * sin(pi) = -1 + 0 = -1

Doch sehr gut, den Weg kannst du auch gehen. Damit landest du bei einer sehr ähnlichen Gleichung wie im Video und findest zuerst deine Lösungen für y raus.

Danke dir, sehr nett dass du dir das angeschaut hast :))

Was meinst du mit "verschiedene Nullstellen einsetzen"? Wenn man eine Nullstelle in eine Funktion einsetzt, dann ist das Ergebnis _immer_ gleich Null - genau das _bedeutet_ das Wort "Nullstelle". Wenn der Funktionsterm f(x) = a (x - b) (x - c) ist, dann sind die Nullstellen x1 = b und x2 = c. Achsensymmetrisch zur y-Achse ist der Graph einer solchen Funktion genau dann, wenn c = -b ist. f(0) > 0 hat man bei so einer Funktion genau dann, wenn a*b*c > 0 ist. Hast du vielleicht ein paar konkrete Beispielaufgaben, um die es dir geht?

@@bjornfeuerbacher5514 Bsp. die Nullstellen sind -1 und 3,das Schaubild schneidet die y-Achse im Punkt P(0/1) Das Ergebnis ist -1/3(x+1)(x-3) Ich verstehe da nicht warum a:-1/3 ist🤔

@@eisbar2polar246 Durch die zwei Nullstellen hast du die Lösung für die Variablen b und c, da die Nullstelle anzeigt, dass da die Faktoren des Produkts Null sind, es ergibt sich also: a(x+1)(x-3)=y und jetzt setzt du den dritten gegebenen Punkt in die gefundene Gleichung ein. Dran denken musst du, dass das alles Faktoren sind, also Mal-Rechnen: a(0+1)(0-3)=1 also: -3a=1, also a=-1/3.

@@eisbar2polar246 Weil die Nullstellen -1 und 3 sind, kann man schon mal ansetzen, dass f(x) = a (x + 1) (x - 3) sein muss. Das ist soweit klar? Dann kann man noch den Punkt P einsetzen. Die erste Koordinate, also x, ist 0, also setzt man für x eben 0 ein. Die zweite Koordinate, also y, ist 1, also setzt man da, wo f(x) steht, eben 1 ein (weil ja immer y = f(x) ist). Also hat man: 1 = a (0 + 1) (0 - 3) Das kann man vereinfachen zu: 1 = -3a Und daraus folgt sofort: a = -1/3. Klar geworden, wie es funktioniert?

@@bjornfeuerbacher5514 Danke🤩👍👍👍

Finde ich auch!

Vielleicht wäre unsere Mathefee umgekehrt mit deiner Arbeit auch überfordert?

Wozu so umständlich? Man kann doch direkt mit dem Logarithmus zur Basis 3 rechnen.

@@bjornfeuerbacher5514 Könnte man. Da sich das eh rauskürzt und die Verhältnisse von Logarithmen basisunabhängig sind, ist das eh egal. Ich habe nur zur Vollständigkeit auf Briggschen Logarithmus umgerechnet.

Genau so wie jede andere Zahl ;)

@@yourguard4 wenn man das macht, macht man aber den fehler. Diese gleichung, die ich da geschickt habe, ist falsch. Und der fehler steckt bei der mutliplikation

@@MySyfer Was ist daran falsch? 0,9999... = 1 Da ist nichts falsch dran.

1 = 1/3 + 1/3 + 1/3 = 0,3333... + 0,3333... + 0,3333... = 0,9999... Wo ist das Problem?

Danke dir für deine Rückmeldung! Es ist immer super schwierig das passende Tempo für alle zu finden. Da ich will, dass theoretisch jeder folgen kann, mache ich es lieber eher zu langsam. Denn vorspulen kannst du dann ja immer noch.

@@MathemaTrick Ich muss sagen, dass ich gerade bei anspruchsvollen Themen langsame und kleinschrittige Videos bevorzuge. Ich verstehe natürlich die, denen es zu langsam geht, aber ich denke mir, lieber langsam und kleinschrittig erklärt, sodass es jeder versteht, als zu schnell, sodass es nur ein Teil der Zuschauer versteht.

Und wie?

What why?

Ich liebe deine Videos 🥰

Dankeschön!

zum Straßenkehren.

Schließe bitte nie von deinem Leben auf das von anderen. Irgendjemand auf der Welt wird sowas brauchen. Z.B. Chemiker, Physiker und Biologen. So gut wie nichts verhält sich in der Natur so, dass es vereinfacht als Linearfunktion darstellbar ist. Da kommt man um e- und Logarithmusfunktionen nicht herum. Bspw. verhält sich ein Farbstoff unter bestimmtem Druck und unter bestimmter Temperatur (Druck wäre hier x und Temperatur y) unterschiedlich und die Gleichung soll halt aussagen, zu welchen idealen Einstellungen sich der Farbstoff so verhält wie gewünscht, bspw. durch maximale Produktionsausbeute, sodass man möglichst wenig Abfallprodukte hat. Das wäre also bspw. ein Grund, warum man solche Logarithmen und auch Gleichungssysteme braucht.

Die über 180k Abos klären das

27 Ganze und ein Neuntel

Also die Antwort als 27 1/9 formuliert ist mir auch schleierhaft. Das wären gekürzt 3. 27+(1/9) ist aber 244/9 oder 27,1111.....

Oh, das tut mir leid!

Hier wäre es noch gut zu wissen, wie lange deine Schulzeit her ist, bzw. wann deine Ausbildung/Studium ansteht, je nachdem, wie alt du bist. Studenten wählen ja nicht aufs geradewohl Mathematik als Studienfach aus, und wer das tut, wird ein hartes erstes Studienjahr haben. Das gilt eigentlich für jedes Studienfach. Ein Grundinteresse muss da sein in der Form, dass man gerne mit diesen Aufgaben hantiert und deshalb ein Auge dafür hat, wie die Aufgabe zu lösen ist. Allein durch die Tatsache, dass in dem Gleichungssystem ein Quadrat und ein Linearanteil gleicher Form vorkam, war mir ne Substitution sofort klar. Und das gibt ja dann den Rechenweg vor. Die Annahme, dass es für Studenten zum Zeitpunkt des Tests wirklich ne Zumutung ist, das zu lösen sollte da dann nicht zutreffen, weil sie schon einen Automatismus im Kopf haben, wie sie es abzuarbeiten haben, un auf die Lösung zu kommen. Deine Annahme trifft da nur auf Quereinsteiger zu, die für einen längeren Zeitraum (bspw. eine vorherige Ausbildung in einem völlig anderen Fach, wo Mathe eine sehr untergeordnete Rolle spielt) nicht mit Aufgaben wie der im Video zu tun hatten.

@@CallindorCray Vielen Dank erstmal für deine lange ausführliche Meinung. Ich hab hier mal ein paar Gegenfragen: Was verstehst du eigentlich unter studieren? In welchem Alter darf nach deiner Meinung anfangen zu studieren? In welchem alter darf man nach deiner Meinung gar nicht mehr studieren? Ab 30 Jahren, ab 40 Jahren ab 50 Jahren? Wo ist bei dir hier der Beginn und wo endet es? Ist für dich eine Universität wo dem Menschen der Spaß am lernen genommen wird, eine gute Universität oder eine Schlechte?

@@profihandwerker4828 Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Studenten 18 o.ä sind und ihr Abitur als letzten Abschluss gemacht haben. Leute, die mit 30 anfangen zu studieren sind Quereinsteiger, denn sie haben in ihren Leben einen anderen ersten Berufsweg nach dem Schulabschluss gewählt. Man gehört mit 30, 40 oder 50 als Student zur Ausnahme, nicht zur Regel. Jederzeit kannst du anfangen zu studieren, wenn du die nötigen finanziellen Mittel dafür hast, es wird nur mit zunehmendem Alter nicht einfacher zu lernen. Und diese Tests zielen nicht auf den Boomer ab, der es noch mal wissen will, sondern auf die Jungspunte direkt vom Gymnasium, und die sind noch in der Materie. Was den Spass am Lernen angeht, so ist es vorrangig Aufgabe des Studenten, sich diesen Spass während des Studiums zu erhalten, die Universität ist nur daran interessiert, finanziert zu werden und dabei für Arbeitsstellen funktioniernde Arbeitskräfte zu produzieren. Es gibt genug Professoren, die Lehre an der Uni lästig finden, und lieber forschen wollen, aber weil es an Kräften fehlt, dazu genötigt werden, sich mit Studenten abzugeben. Bzw. lässt sich dies an ihrem Enthusiasmus während der Vorlesung ablesen, dass sie da nicht sein wollen bzw. sollten, weil sie für die Lehre nicht geschaffen sind, genauso wie es Lehrer gibt, denen nie jemand gesagt hat, dass sie nie hätten Lehrer werden sollen, obwohl von außen betrachtet jedem auffällt, wie fehl am Platz die Person da vor der Klasse ist.

@@CallindorCray Vielen Dank für deine lange ausführliche Antworten. Also für dich sind alle Studenten die Abitur gemacht haben und sich an einer Universität angemeldet haben. Was ist mit denjenigen die mit 12 Jahren selbstständig ohne Lehrer und einer Schule anfangen eine Sprache zu lernen, sind das nicht auch Studenten?. Ist jemand der mit 50 Jahren anfängt Latein zu lernen nicht auch ein Student? Ich hab studieren immer so verstanden, das man selbst aus sich heraus etwas lernen kann ohne Fremde Hilfe. War meine Ansicht also Falsch?

@@profihandwerker4828 Vllt. reden wir zum Teil wirklich aneinander vorbei, oder scheiden uns an Definitionen. Was du für Beispiele bringst, ist Lernen aus Interesse, ich meine hier eher Lernen aus Notwendigkeit, nämlich, um daraus resultierend einen Beruf zu erlangen, Geld zu verdienen, unabhängig zu werden. Deine zwei Beispiele führen nicht dazu. Ein 12 Jahre altes Kind ist noch immer abhängig von seinem Fürsorger, während jemand mit 50 zwar sein Leben meistert, aber nicht aufgrund dessen, dass es in dem Alter mit etwas komplett Neuem anfängt. Dafür ist man dann auf dem Arbeitsmarkt in diesem Bereich nicht mehr attraktiv genug.

27 1/3 steht nicht mal zur Auswahl an Lösungen, dazu ist mir zumindest kein Fehler in ihrer Rechnung aufgefallen. Also müsste wohl eher dir der Fehler unterlaufen sein

Nein, die Antwort 27 1/9 stimmt. Wenn du anderer Ansicht bist, dann begründe deine Antwort doch bitte auch. Und bitte begründe auch, warum die Lösung im Video oben deiner Ansicht nach falsch ist. Behaupten kann man viel. In der Mathematik muss man aber Behauptungen _immer_ begründen.

Ja, die Lösung stimmt. Ich habe die Summe aus X und Y berechnet. Das Y spielt aber hier gar keine Rolle…

@@theoamediek6762 Summe aus x und y?!? Warum? Die war hier doch gar nicht gefragt! Gefragt war die Summe der beiden x-Werte!

Genau das habe ich leider übersehen..