Herzlichen Glückwunsch, das ist eine großartige Leistung!

Aber auch so sind die Videos super, wenn man sich einfach nur für Mathe interessiert. 😊

@@ralffischer3965 Das freut mich sehr! 😊

Hallo Stefan, vielen lieben Dank für dein freundliches Feedback! Das freut mich sehr! 🙏

Sehr gerne!

Danke für die Vorschusslorbeeren! 😂

Danke ☺🙏

Gern geschehen

Absolut! So etwas müsste vom Land / Schulträger / ... allen Schulen zur Verfügung gestellt werden

Sonst noch was rumzukritteln?

@@pharithmetik Ich betrachte durchaus konstruktive Hinweise nicht als abschätziges kritisieren (vulgo kritteln) da du fragst wären die wahrscheinlichsten Punkte: inkonstistentes gendern, viele Popplaute und äähs .. Erstes ist deine Ideologie, lohnt sich also nicht noch einmal anzusprechen; für Zweites ist eine technische Lösung leicht umsetzbar; Letzteres ist Übung, mag aber auch einer ungewohnteren Umgebung/Thema/Aufregung geschuldet sein.

​@@GUN2kify Ich mag konstruktive Kritik. Wenn aber jemand mehrfach unter Videos auf unangenehme Weise an der gendersensiblen Sprache rumnörgelt, dann beginnt mich das zu nerven.

@@pharithmetik und das habe ich in diesem Eingangspost getan? Hmm .. nein irgendwie nicht, -trotzdem ist deine Wortwahl die eines verschnupften Weihnachtswichtels.-

Naja, wenn du solche Oberflächlichkeiten als Disqualifizierungsmerkmal betrachtest, liegst du vermutlich ziemlich sicher falsch.

@@pharithmetik aber bewusste Ideologie mit der Fehlinterpretation von Sprache zu verbreiten ist richtig?

Danke für dein Feedback! Zum Gendern hab ich nen eigenen Short vor einiger Zeit gemacht.

Yups, lieber Christian, den "Short" habe ich mir denn gerade mal angeguckt. I respectfully disagree! Ich finde, das Verhunzen der Sprache stellt auch ein Verhunzen des Denkprozesses dar. Gerade die deutsche Sprache ist aufgrund ihrer "Gender"-Komplexität ein Schatz. Das zu Verhunzen ist vor allem ein intellektueller Verlust! Meine Meinung. @@pharithmetik

@@neytirisbest Und das Kombinieren von Deutsch und Englisch oder allgemein der "Anglizismus" verändert die Sprache nicht? Es ist interessant, dass dieses Phänomen nicht so energisch diskutiert wird. Und warum sollte das Gendern negative Auswirkungen auf kognitive Aspekte haben? Kognitive Strukturen verändern sich durch Akkommodation und Assimilation in Relation zur Umwelt. Also kurz: Es findet eine Adaption statt.

@@KoRnJoghurtReifen nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Und was die Adaption betrifft, scheinbar reicht diese nicht mehr aus um eine Allgemeinform (der Genus) von der persönlichen Form (Sexus) zu unterscheiden. Aber da du gern auf eine *zwingende Sexusform* wechseln möchtest, sag mir doch bspw.: Wie heißt die maskuline Form von Fachkraft oder die feminine von Mensch?

@@GUN2kify Sie haben mit dem […] Verhunzen der Sprache […]“ argumentiert. Dies impliziert eine Veränderung. Infolgedessen „hinkt“ mein Vergleich mit dem Anglizismus m. E. nicht. Sprache ist in ständiger Wandlung, wie z. B. durch Anglizismen, die übernommen werden (Laptop, Desktop, Software etc.). Es ist also interessant, dass für Sie das Gendern hier ein Problem darstellt, aber andere Veränderungen nicht - was meiner Auffassung nach erklärungsbedürftig erscheint. Ihr Argument des Genus (generische Maskulinum) meint eben nicht alle Personen, wie z. B. eine Studie (Switzer, Jo Young 1990) mit Grundschulkindern zeigt. Ferner ist Ihre Frage obsolet, da es sich in Ihrem Beispiel um die neutrale Form handelt, die keine Spezifizierung auf eine Geschlechtsidentität bedarf. Ferner unterstellen Sie mir in diesem Kontext, dass ich bei der neutralen Form auf eine „Sexualform“ wechseln möchte, was nicht der Fall ist. Gendern ist aber beim generischen Maskulinum angebracht, weil dies keine neutrale Form darstellt - siehe Beispielstudie. Der Lehrer meint eben nicht die Lehrerin oder andere Identitätsentwürfe „mit“, die Lehrkräfte oder das Lehrpersonal als „neutrale“ Bezeichnung schon. Ferner ist der sprachliche Ausdruck: „die Lehrer_innen“ nicht schwer zu lesen oder zu verstehen, z. B. Braun et al. (2007). Des Weiteren fehlt mir Ihre Erläuterung für den angeblichen negativen Einfluss auf Denkprozesse, der von Ihnen behauptet wird, aber nicht begründet und auch durch keine empirischen Daten belegt ist. PS: Ich wüsste nicht, dass ich Ihnen das „Du“ angeboten habe.

I'M BACK!!